Mangas wie One Piece, Yona oder Demon Slayer sind schon seit vielen Jahren auch in Deutschland überaus beliebt und zwischenzeitlich in einer breiten Genre-Vielfalt erhältlich. Der durch japanische Comics geprägte Zeichenstil zeichnet sich durch Figuren mit übergroßen Augen, vereinfachten Gesichtszügen, langen Gliedmaßen und übertrieben dargestellten Emotionen aus.
Unter Anleitung der Kunstvermittlerinnen Juyeon Choi und Carina Rosenlehner können die Teilnehmenden sowohl ihre Lieblingscharaktere nachzeichnen, als auch eigene Figuren entwickeln.
In der Druckwerkstatt des Museums werden dabei verschiedene Techniken und Stile ausprobiert, von Hochdruckverfahren bis hin zum Copic-Marker.
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Person.
