Für ihr Bühnenprogramm „Schwäbische Erotik“ braucht sie natürlich kein sauberes Hochdeutsch: Mit ihrem temperamentvollen Kabarett-Programm versucht sie die bisher ungeklärte Frage zu beantworten, ob es „Schwäbische Äroddik“ überhaupt gibt.
Mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik, jeder Menge Charme und schwäbischem Frohsinn präsentiert sie Fakten aus dem „Nescht“ und hält dem Publikum den Spiegel vor. Des Schwaben Revoluzzertum liegt in seiner Libido, ist sie sich sicher. Getreu dem Motto: „Kocht han i nix, aber guck wie i do lieg!“
Ja, es wird vom Leder gezogen, aber der Anstand bleibt stets gewahr. Gute Ratschläge sind dabei inklusive. Kostprobe gefällig? Hüfthosen und Baucheinziehen erzeugen verdächtige Schnappatmung, die leicht missdeutet werden kann!