Eine 56-jährige Frau wird Großmutter. Das Buch handelt von ihrer großen Freude darüber, aber auch von ihren Sorgen und Ängsten, die geprägt sind von ihrem eigenen Muttersein und ihren alten Traumata. Vom Alt- und Weise-Werden, dem Vergehen der Leidenschaft, die fast nur noch in ihren Träumen auftaucht und - last but not least - vom Zufriedenwerden.
Erzählt wird in Tagebuchform und auf zwei Zeitebenen: Einerseits berichtet die Erzählerin chronologisch und auf der zweiten Zeitebene spricht sie in der Gegenwart.