Wolfgang Heyer

Als Albschreiber neue Horizonte entdecken

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Logo Lita © Stadtverwaltung Albstadt

Verehrte Leserinnen und Leser, Zeile um Zeile, Seite um Seite schreiben die Albstädter Literaturtage in den kommenden Tagen ein gänzlich neues Kapitel, das etliche Ausrufezeichen bereithalten wird. Punkt. An dieser Stelle könnte das Grußwort des diesjährigen Albschreibers bereits ein obligatorisches Ende finden. Doch das Vorwort hält noch mehr bereit. Schließlich trifft uns der Literatur-Pfeil samt (Spannungs-)Bogen mitten ins Tintenherz.

Mit Pauken und Blechtrommeln werden wir auf der Suche nach dem (Wort-)Schatz (Lese-)Zeichen setzen. Das Motto lautet: Mit gespitzten Eselsohren - träumen wir uns unverfroren – dank der Gut- und Böse-Fantasien – rein, hinein in Trilogien.

Uns alle erwarten frische Gedanken, erweiternde Horizonte und lyrische Themenfelder, die mit überraschenden Wendungen gespickt sind. #leselust

Also fiebern wir gemeinsam mit den Protagonisten mit – seien es die fiktiven Hauptdarsteller der Bücher oder die realen Vorleser und Bühnenkünstler, die uns in ihren Bann ziehen werden.

Ich freue mich auf Geheimtipps, Bestseller und Neuländer. Also kommt zu Wort.

Übrigens: Ich selbst bin seit elf Jahren Redakteur bei der „Schwäbischen Zeitung“ und war zuvor bei den „Vorarlberger Nachrichten“ tätig. Dort durfte ich mich im Jahr 2012 über die Auszeichnung „Österreichs Journalist des Jahres – Resort Chronik“ freuen. Seit 15 Jahren bin ich zudem als Poetry Slammer und schwäbischer Mundartkünstler auf den Bühnen vornehmlich in Süddeutschland unterwegs. Bei den Literaturtagen 2022 durfte ich selbst noch als Programmpunkt mitwirken, nun wechsle ich den Blickwinkel und erfahre die Literaturtage ganz neu.

geDANKE fürs Lesen. 

Ihr Albschreiber, Wolfgang Heyer